Alle Beiträge von Hans-Peter Hoeren
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Smart Meter, kalte Nahwärme, Learnings aus einem gescheiterten Start-up: Die Kurzvorstellung und Bewertung von Geschäftsideen ist mittlerweile eines der beliebtesten Formate beim Stadtwerkekongress.
Verunsicherte Mitarbeiter, weiterer Kundenschwund: Auf den neuen Geschäftsführer Herbert Marquard warten viele Baustellen. Zentral ist für ihn, die Motivation und die Unternehmenskultur zu stärken.
Tauberfranken, Köln und Konstanz: Die hohen Investitionsbedarfe für die Energiewende erfordern eine Neujustierung bei den Finanzierungsansätzen. Das wurde beim VKU-Stadtwerkekongress deutlich.
Die weiteren Gewinner kommen aus Essen, Wien und Bonn. Bei diesen Projekten geht es um Wasserstoffzertifizierung, eine smarte Immobilienplattform und gelebte Demokratie.
Die Wärmewende ist eines der zentralen Themen des VKU-Stadtwerkekongresses. Der diesjährige Gastgeber aus Mainz hat hier gute Ausgangsbedingungen. Beim Fernwärmeausbau setzt er im ersten Schritt vor allem auf Ankerkunden.
In Jena liegt die kommunale Wärmeplanung bereits vor. Auch Wasserstoff wird dort künftig eine Rolle spielen. Gerade hier hofft man bald auf einen verlässlichen Rahmen.
Seit Jahren klagt Den Haag über hohe Investitionen für das deutsche Stromnetz für den Netzbetreiber Tennet. Nun gibt es einen Deal. Die Bundesregierung soll mit einer Minderheitsbeteiligung liebäugeln.
Frank Röttger steht seit 20 Jahren an der Spitze des Regionalversorgers und hat ihn mitaufgebaut. Sein künftiger Nachfolger hat in seinen bisher 42 Lebensjahren schon viel in der Energiewirtschaft erlebt.
Das Infrastrukturunternehmen baut seine Geschäftsfelder aus. Die künftige Arbeitsteilung im Vorstand ist klar umrissen. Wo die neue Vorstänin künftig ihren Fokus setzen will:
Die Vertriebs-Gruppe von Eon schafft ein eigenes Geschäftsführungsressort für das gesamte Kundengeschäft. Die neue Position übernimmt ab Oktober ein Rückkehrer.
Verena Amann hat ihren Vorstandsposten per sofort niedergelegt. Sie verlässt den Mannheimer Energieversorger zum Monatsende, um sich beruflich neu zu orientieren.
Die Asew hat mittlerweile 100 Treibhausgasbilanzen für Stadtwerke durchgeführt. Die wichtigsten Lessons learned hat Jonas Lepping in einem Gastbeitrag zusammengefasst.
Mit der Ernennung soll unter anderem die technische Kompetenz im Vorstand weiter gestärkt werden. "Wir haben sie für diese Aufgabe ausgewählt, weil sie die richtigen Impulse setzen kann", sagt Aufsichtsratsvorsitzende Franziska Giffey.
Nach Christiane Preuß wird auch der für Technik und Vertrieb zuständige Geschäftsführer den Kommunalversorger vorzeitig verlassen. Der Abgang erfolgt auf eigenen Wunsch Ende März 2026.
Der Füllstand liegt zwar noch unter dem Niveau des Vorjahres, das angestrebte Ziel von 90 Prozent bis Anfang November ist aber erreichbar. Im Falle eines kalten Winters bleiben aber Restrisiken bestehen, insbesondere auch in Deutschland, schreibt unser Kolumnist Joachim Endress.
Die Thüga hat ihr Nachhaltigkeitsrating weiter verbessert. In zwei Bereichen ist die Stadtwerkegruppe besonders stark. Trotz regulatorischer Unsicherheiten gelte es das Thema Nachhaltigkeit weiter voranzutreiben, appelliert Finanzvorständin Anne Rethmann.
Der Bundesverband Neue Energiewirtschaft kritisiert deutsche Gasnetzbetreiber scharf und rechnet deren angebliche Gewinne vor. Diese haben wenig Verständnis dafür und kritisieren die Qualität der Berechnung.
Die Stadtwerke München haben eine eigene Stabsstelle Unternehmenskommunikation geschaffen. Der neue Leiter und Pressesprecher berichtet direkt an die SWM-Geschäftsführung.
Nach dem Ende der 10-H-Regelung starten die Stadtwerke München die Projektentwicklung in Bayern wieder neu. Die Pipeline ist voll, doch die Akzeptanz bleibt eine Herausforderung, sagt die Geschäftsführerin Regionale Energiewende, Karin Thelen, im Interview.
Die Einkünfte aus dem großen Erneuerbaren-Portfolio sind seit Längerem eine zentrale Ergebnissäule der Stadtwerke München. Im Interview spricht SWM-Chef Florian Bieberbach über die Gründe für die Erfolgsstory und die künftigen Ausbaupläne.
Der Wandel des Wärmemarktes ist eine immense Herausforderung und eine große Chance zugleich. Tragfähige Geschäftsmodelle und eine belastbare Planung sind erfolgsentscheidend für die Finanzierung.